3 Fragen an Ochsenhausen
Ochsenhausens Project Manager Manuel Pfender im Interview
Vor unserem ersten Heimspiel des Jahres 2018 gegen die TTF LIEBHERR Ochsenhausen beantwortete uns deren Project Manager Manuel Pfender drei Fragen.
Das Interview lesen Sie hier:
Das Hinspiel haben Sie gegen die Borussia zuhause mit 0:3 verloren. Was haben Sie sich für das Rückspiel vorgenommen?
Pfender: In der aktuellen Situation ist die Favoritenrolle klar und entsprechend ist auch unsere Erwartungshaltung an unser Team. Wir möchten uns so teuer wie möglich verkaufen und um jeden Ball kämpfen.
Wie bewerten Sie Ihren bisherigen Saisonverlauf? Wie enttäuscht sind Sie über das Aus im Pokal-Halbfinale?
Pfender: Aufgrund unserer Verletzungsmisere in dieser Saison dürfen wir den Saisonverlauf nicht zu negativ sehen. Unser erstes großes Ziel, die Teilnahme am Liebherr Pokal-Finale, konnten wir erreichen, zudem sind wir in der TTCL und in der TTBL noch gut im Rennen. Das Aus im Halbfinale des Pokals war insofern bitter, als dass wir trotz des Ausfalls von Simon Gauzy noch immer Chancen hatten, dieses Spiel zu gewinnen. Dem trauern wir nun aber nicht mehr nach, sondern schauen nach vorne.
Was versprechen Sie sich in Zukunft von Ihrem jungen Team und was sind die Ziele der TTF Liebherr Ochsenhausen?
Pfender: Unsere jungen Spieler lernen mit jedem Spiel – egal ob Sieg oder Niederlage – dazu und wir sind davon überzeugt, dass wir weiter auf dem richtigen Weg sind. Unser erstes Ziel ist es die Play-offs zu erreichen, das ist dieses Jahr ein sehr enges Rennen. In den Play-offs werden dann die Karten neu gemischt und wir werden sehen, zu was wir dort fähig sein werden.
Vielen Dank für das Gespräch.