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TTBL: Vorrundenspielplan der Saison 2023/24 veröffentlicht

Saisonauftakt am 27. August mit Kracher-Heimspiel gegen Ochsenhausen

Die TTBL Sport GmbH (TTBL) hat heute den offiziellen Spielplan für die kommende Bundesliga-Hinserie veröffentlicht. Für Borussia Düsseldorf beginnt die Spielzeit 2023/24 mit einem Kracher-Heimspiel gegen die TTF Liebherr Ochsenhausen am 27. August (16.00 Uhr, ARAG CenterCourt). Im Laufe der Vorrunde wird der Rekordmeister erstmals seit Pandemiebeginn wieder zwei Heimspiele in der Fremde austragen.

Gleich zum Saisonauftakt kommt es zum Kräftemessen zweier Meisterschaftsanwärter. Dann empfängt die Borussia den diesjährigen Play-off-Halbfinalisten aus Ochsenhausen, der sich mit dem Weltranglistensechsten Hugo Calderano verstärkt hat. Zuletzt hatte es diese Paarung am ersten Spieltag in 2016 gegeben, damals auswärts in Süddeutschland. Am zweiten Spieltag geht es für die Mannschaft von Cheftrainer Danny Heister zum Bundesliga-Klassiker nach Grenzau (3. September, 16.00 Uhr), bevor sie drei Tage später den SV Werder Bremen zu Hause empfängt (6. September, 19.00 Uhr).

Die Vorrunde endet für die Landeshauptstädter am 27. Dezember mit dem Topspiel gegen den amtierenden Champions League Sieger 1. FC Saarbrücken (19.00 Uhr). Dieses Duell findet in der Sporthalle Hamburg vor großer Kulisse statt und ist das zweite Heimspiel in der Fremde. Zuvor schlägt die Borussia bereits in der Begegnung gegen Fulda (3. Dezember, 16.00 Uhr) als Gastgeber nicht im ARAG CenterCourt, sondern in der Bärenbachhalle Stadtallendorf auf. Die rund 100 Kilometer nordöstlich von Frankfurt gelegene Stadt ist den Düsseldorfern nicht unbekannt, traten sie dort im Dezember 2015 schon einmal zu einer Heim-Partie an. Der 75-fache Titelträger setzt damit die langejährige Tradition fort, Heimspiele in Regionen durchzuführen, in denen die Bundesliga nicht zu Hause ist. Manager Andreas Preuß: "Wir freuen uns schon sehr auf diese beiden Events. Wir haben in beiden Städten schon gespielt, haben uns dort total wohl gefühlt und tolle Erfahrungen gemacht. Daher ist es nun umso schöner, wieder dorthin zurückzukehren."

"Die neue Spielzeit wird wieder eine Besondere werden", fährt Preuß fort. "Gerade die vor-olympischen Saisons sind mit vielen Herausforderungen verbunden. Alle Spieler haben das große Ziel Paris und werden dafür zahlreiche Turniere spielen müssen, gepaart mit einem noch nicht final feststehenden internationalen Turnierkalender 2023 und einem noch gänzlich fehlenden Kalender für 2024. Das wird für die Klubs und die Spieler gleichermaßen eine Aufgabe, die es bestmöglich zu lösen gilt, um am Ende erfolgreich zu sein."

Die wichtigste Neuerung der 58. Tischtennis Bundesliga-Saison heißt Dyn. Der neue Sportsender wird ab der Saison 2023/24 die Tischtennis Bundesliga- und Pokalspiele übertragen. Dabei haben die Fans die Möglichkeit, zwischen einem monatlich kündbaren Abo und einem vergünstigten Jahresabo zu wählen. Die Abos umfassen neben den Tischtennis-Matches auch die Übertragungen der Handball-, Basketball-, Volleyball- und Hockey-Bundesliga. Zudem wird ein TTBL-Spiel pro Spieltag live und kostenlos auf dem Dyn-YouTube-Kanal zu sehen sein. "Dyn wird mehr sein als ein Sportsender“, sagte der Gründer und Gesellschafter von Dyn Media, Christian Seifert. „Herzstück unseres Konzepts ist die Partnerschaft mit dem Sport und für den Sport. Indem wir mehr frei empfangbare Inhalte bereitstellen als jemals zuvor, steigern wir die Sichtbarkeit der Ligen und Wettbewerbe deutlich." Das Programm von Dyn wird über internetfähige Fernseher, PCs, Laptops, Tablets und Smartphones empfangbar sein. Weitere Infos erhalten Sie unter www.dynmedia.com.

Der Ticketvorverkauf für die Heimspiele von Borussia Düsseldorf in der Bundesliga-Saison 2023/24 beginnt 29. Juni 2023. 

Zum Spielplan gelangen Sie hier!

Deutscher Tischtennis-Pokal
Freilos im Achtelfinale

Bereits am Dienstag hat die TTBL Sport GmbH die Auslosung des Pokal-Achtelfinals bekannt gegeben. Borussia Düsseldorf erhält als Pokalfinalist der vergangenen Saison aufgrund der Nicht-Beantragung der Spiellizenz des Titelgewinners TTC Neu-Ulm und der daraus resultierenden Reduzierung auf elf TTBL-Vereine in der Saison 2023/24 im Achtelfinale ein Freilos. Somit steigt der Rekordsieger erst im Viertelfinale in den Wettbewerb ein.

Foto: Jörg Fuhrmann

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