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Champions League: Die Gegner der Stage 2 stehen nun fest

Borussia Düsseldorf spielt gegen Lissabon und Wels

Das Los hat entschieden: Borussia Düsseldorf trifft in der Table Tennis Champions League 2023/24 Stage 2 auf Sporting Clube de Portugal und SPG Felbermayr Wels aus Österreich.

Das Team vom Sporting Clube aus Lissabon wurde den gesetzten Borussen bereits im Juli als erster Gegner in der Gruppe D zugelost. Die dritte Mannschaft blieb noch offen, da 16 Vereine sich in der Stage 1 erst beweisen mussten und nur vier von ihnen sich für die nächste Runde qualifizieren konnten.  Durchgesetzt hatten sich Solex-Consult Wiener Neustadt, SPG Felbermayr Wels (beide Österreich), HB Ostrov und SKST Tesla Batteries Havirov (beide Tschechien). Wer in welcher Gruppe an den Start geht, wurde heute ausgelost: Borussia Düsseldorf trifft auf Wels.

„Eine sehr sympathische Mannschaft“, ist der erste Gedanke von Borussias Chef-Coach Danny Heister. „Wir hatten sie schon einmal mal in der Gruppe, sie waren sehr gastfreundlich.“ Selbstverständlich blickt er aber auch sportlich auf den Club, der aktuell Vize-Staatsmeister in Österreich ist. „Mit Jiri Martinko, der schon sehr gut gegen Kay Stumper gespielt hat, und Andreas Levenko, der schon mal ein Feeder-Turnier gewonnen hat, sind sie nicht schlecht aufgestellt. Aber es muss eine machbare Aufgabe für uns sein.“

Als erfolgreichste Champions League-Mannschaft und aktuell Vize-Titelträger ist Borussia Düsseldorf in der Gruppenphase favorisiert. Gespielt wird von Oktober bis Dezember im Modus jeden gegen jeden, und zwar wie im Vorjahr mit Hin- und Rückmatch. Nur der Gesamtsieger kommt weiter und spielt im Final Four um den Titel. Das ist neu in der Saison 2023/24. Semifinale und Finale werden an einem Wochenende ausgetragen. Wann und wo steht auch schon fest: Der neue Champions League-Gewinner wird am Osterwochenende in Saarbrücken ermittelt. Ein Golden Match, dass in diesem Jahr dem 1. FC Saarbrücken den Sieg brachte, wird es nicht mehr geben und ist somit einzigartig in der Champions League-Geschichte.   

 

Foto: Jörg Fuhrmann  

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