WTTV-Ranglisten

Die WTTV-Ranglisten auf B- und A-Schülerebene sowie bei den Jugendlichen und Mädchen sind für die Borussia sehr erfolgreich verlaufen:

Bei den B-Schülern erreichten sensationell alle drei Starter (Rafael Schapiro, Takuto Teramae und Justus von Bandemer) die WTTV-Endrangliste. "Drei Teilnehmer auf einem derart hohen Niveau zu haben, ist natürlich hervorragend. Es freut uns für alle drei gleichermaßen. Die Jungs arbeiten hart und haben sich die Teilnahme redlich verdient", so Jugendtrainer Patrick Schwarz. Auch Neuzugang Michael Kalatzidis erreichte die Zwischenrunde und verpasste die Qualifikation zu Endrangliste nur denkbar knapp aufgrund eines leicht schlechteren Satzverhältnisses.

Bei den A-Schülern waren mit Maximilian Müller und Rafael Schapiro zwei Borussen bei der diesjährigen WTTV-Rangliste vertreten und konnten beide die Zwischenrunde erreichen. Dort scheiterten sowohl Müller als auch Schapiro als Gruppen Vierter hauchdünn an der Qualifikation für die Endrangliste. "Rafa und Max haben sich wirklich sehr gut verkauft. Das es am Ende nicht ganz gereicht hat, ist sicherlich ärgerlich. Besonders für Max ist das Ergebnis ein gutes Zeichen und Bestätigung für die harte Arbeit des letzten Jahres", so Jugendwart Daniel Schwarz.

Auch unsere Ältesten waren dieses Jahr erstmals mit einem großen Aufgebot bei der Jugend und Mädchenrangliste auf Westdeutscher Ebene vertreten. Jona Steingen, Yili Alexander Westhausen und Jörn Steinwachs sowie Neuzugang Leonie Berger und Lara Usbeck stellten das Aufgebot. Bei den Mädchen konnten sich sowohl Usbeck als auch Berger für die Endrangliste qualifizieren. "Für Leonie und Lara ist das Ergebnis vor allem in Anbetracht ihres Alters hervorzuheben. Lara ist dieses ja erstmals im Mädchenalter und Leonie ist sogar noch B-Schülerin."

Auch das Abschneiden der Jugendlichen sieht Jugendtrainer Daniel Schwarz durchaus positiv: "Das Yili und Jona in ihrem ersten Jugendjahr bereits hier dabei sind, ist für beide ein großer Erfolg." Mit dem Erreichen der Zwischenrunde konnte Westhausen ein Ausrufezeichen setzen. Steingen und Steinwachs haben jeweils denkbar knapp die Zwischenrunde verpasst. "Jörn konnte leider nicht an die Form der letzten Wochen anknüpfen und war sichtlich enttäuscht über sein Abschneiden. Auch ich habe mir für Jörn mehr ausgerechnet, bin allerdings stolz zu sehen, wie er sich menschlich weiterentwickelt hat. Ich bin mir sicher, dass Jörn und Jona, der vor allem gegen Christian Kaltchev und Kiril Fadeev zwei starke Partien ablieferte, kommendes Wochenende bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften beide voll da sein werden."